Archiv für März, 2009

geschrieben von Administrator (25. März 2009)
Kategorie: Ernährung und Haushalt
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Eier kochen ist einfach, wenn man weiß, wie es gemacht wird.

Einige Tipps dazu:

  • Eier platzen nicht so leicht, wenn sie Raumtemperatur haben.
  • Die Eier immer am unteren stumpfen Ende ( dort, wo die Luftkammer ist) mit einem Eipicker oder einer Nadel einstechen.
  • Eier, aus dem Kühlschrank immer ins kalte Wasser legen und zum Kochen bringen, damit sie sich langsam erwärmen können.
  • Eier in kochendes Wasser immer vorsichtig mit einem Löffel hineinlegen.
  • Falls doch einmal ein Ei platzt, 1 EL Essig oder etwas Salz ins Kochwasser geben.
  • Eier nach dem Kochen abgießen und unter kaltem Wasser kurz abschrecken.
  • Hartgekochte Eier in kaltem Wasser abkühlen lassen; dazu die Schale rundherum leicht anklopfen. Sie lassen sich dann anschließend besser schälen.
  • Eier für Garnierungen etwa 6 Minuten kochen, anschließend noch etwa 6 Minuten im heißen Wasser ziehen lassen, danach abschrecken. Das Eigelb bleibt dadurch gelb und bekommt keine dunklen Ränder!

Übrigens: 1 Ei ( Gewichtsklasse 3) enthält 7g Eiweiß; 6g Fett und 92kcal

Hast du gewusst, dass eine Henne im Jahr durchschnittlich 240 Eier legt und ein Österreicher durchschnittlich 240 Eier pro Jahr isst??


geschrieben von Administrator (23. März 2009)
Kategorie: Textiles Werken Mädchen
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Lavendelmaus

Lavendelmaus

 

Arbeitsschritte:

  1. Auf den Zählstoff den Flechtstich-Lehrgang sticken, dabei mit der Mittelreihe beginnen.
  2. Nach dem Schnitt auf den Zählstoff die Konturen des Körpers zeichnen, nachendeln und ausschneiden.
  3. Den Unterstoff in der gleichen Größe zuschneiden und endeln.
  4. Kopf und Ohren aus Stoffreste zuschneiden.
  5. Ohren nähen und verstürzen - ich habe sie mit etwas Watte ausgestopft.
  6. Körper und Unterstoff an einer Seitennaht zusammennähen.
  7. Ohren feststecken und mit dem Kopf an den Körper nähen.
  8. Die zweite Seitennaht zunähen.
  9. Hintere Kante mit Schrägband einfassen.
  10. Lavendelblüten einfüllen und ca. 5 cm von der hinteren Kante entfernt zunähen, damit nichts von den Blüten herausrutschen kann.
  11. Mit einem passenden Band zubinden.
  12. Augen ankleben oder annähen und Garnfäden als Bart einknüpfen.

Du kannst alles aus Reste herstellen, so entstehen dir keine Kosten.

Der Lavendel: Volksnamen- Nervenkräutl

Geruch: Die Blüten wie die ganze Pflanze haben einen charakteristischen, balsamischen Geruch. Der Geschmack ist eher etwas bitter.

Blütezeit: Juli, August

Die Pflanze kam durch die Mönche über die Alpen zu uns. In den Klostergärten im 11. Jahrhundert war Lavendel schon heimisch geworden und kam von dort in die Bauerngärten. Eine gewisse Berühmtheit hatten seinerzeit die sogenannten Lavendelbüschel. Es gab kaum einen Kasten oder eine Schublade im Hause, bei deren Öffnen nicht der angenehme Lavendelduft entströmt wäre.

In den bäuerlichen Kreisen legte man Lavendel in die Wiege gegen die Krämpfe der Kleinkinder.


geschrieben von Administrator (2. März 2009)
Kategorie: Textiles Werken Mädchen
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Zum Thema :

Filzen in der Waschmaschine hat Julia Saxl aus der 4. Klasse HS- Steinach diesen Ball hergestellt.

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